Entsprechend seiner alpinen Umgebung liegt das Gebäude - gleich einem monolithischen Gesteinsblock - im Talgrund. Die kristalline Gestaltung der betonierten Außenhülle unterstreicht diese Anmutung. Erst bei einem Rundgang um das Bauwerk wird offensichtlich, dass es sich um ein Gebäude mit Innenhof handelt, dessen Zugang mit streifenförmig einfallendem Licht betont wird.

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Wir gewannen den ersten Preis im Architekturwettbewerb und übernahmen als Generalplaner die Umsetzung des neuen Stützpunktes in Oetz. Der bestehende Standort war sanierungsbedürftig und durch eine enge Zufahrt sowie begrenzte Lagerflächen nicht mehr funktional. 

Der Neubau gliedert sich in zwei schlanke Baukörper, verbunden durch ein markantes Flugdach. Dies ermöglicht witterungsgeschützte Arbeitsabläufe für rund 35 Mitarbeitende. Die klare Trennung von PKW- und LKW-Verkehr optimiert die Logistik, während die nordwestliche Platzierung auf dem Grundstück eine zukünftige Erweiterung ermöglicht.

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Die Architektur ist geprägt von einer monolithischen, triangulierten Sichtbetonfassade, die sich harmonisch in die alpine Umgebung einfügt. Eine konische Öffnung der Fensterleibungen maximiert den Tageslichteinfall in die Büros. Hochwertige Materialien wie dreifachverglaste Aluminiumfenster mit integriertem Sonnenschutz und fugenlose Bodenflächen sorgen für Langlebigkeit und Funktionalität.